Geschichte der Stadtgruppe
Die Anfänge des Bund Neudeutschland
1919 wurde der Bund Neudeutschland als Verband katholischer Schüler höherer Lehranstalten gegründet. Das Ziel, das der Vater des Bundes, Jesuitenpater Ludwig Esch, im Auge Hatte, war es eine Verbindung von jugendbewegter Art und Verbandskatholizismus herzustellen. Die Jungen (es durften dem Bund nur Katholische Jungen angehören) sollten also durch Wandern, Fahrten, Gruppenabende und Singen Bescheidenheit, Einfachheit und Naturverbundenheit erfahren und zugleich unter Anleitung eines Geistlichen Führers, der immer Priester war, im katholischen Sinne erzogen werden und mit der Kirche in Verbindung bleiben.
Das Hirschbergprogramm
1923 wird für den Bund das Hirschbergprogramm eingeführt. Es ist bis heute die Grundlage des Bildungsprogramms der KSJ – Amberg. Der zentrale Punkt darin ist die Lebensgestaltung in Christus. Sie wird zum Ideal jedes Neudeutschen und ist für uns heute nicht minder aktuell.
Die Gründung des ND in Amberg
Eine Amberger ND – Gruppe gibt es seit 1923. Gegründet wurde sie durch einen Schüler aus dem Rheinland, der in seiner alten Heimat bereits Neudeutscher war namens Joseph Scherübel. Bis Februar 1925 läuft der Gruppenbetrieb eher schleppend. Es fehlt ein Heim und ein aktiver Geistlicher Führer. Dieser kann jedoch mit Kooperator (Kaplan) Karl Kreutner gewonnen werden. Von diesem Zeitpunkt an nimmt das Gruppenleben Gestalt an: Jeden Mittwoch sind Gruppenstunden und jeden Montag um 6:30 Uhr(!) liturgische Gruppenmesse in der Spitalkirche, wo auch heute noch die Gruppenmessen stattfinden. Freilich zu anderer Zeit.
Die Mädchengruppe im Heliand-Bund
Ab 1926 gibt es auch eine Mädchengruppe mit ähnlicher Zielsetzung wie ND: Den Heliand – Bund. Im selben Jahr wird im Bund Neudeutschland der Älterenbund für die Abiturienten ins Leben gerufen. Die Schülergemeinschaft trägt somit auch den Namen „Jüngerenbund“.
Die Gruppe wächst, das erste eigene Heim
Das Schuljahr 1927 wird bereits mit 50 Buben begonnen. Zu Jahresbeginn 1928 ist dann der nächste Meilensteinüberwunden: Die Gruppe hat ihr eigenes Heim in der Mansarde des an die Katharinenkirche angebauten Hauses. Außerdem nimmt der jugendbewegte Stil der Gruppe immer konkretere Formen an: 1928 gibt es die erste Großfahrt mit 14 Buben in den bayerischen Wald. Man wandert und zeltet in spartanischer Manier. Auch Unwetter und Regengüsse können die Gruppe nicht davon abbringen. Zu Hause werden fast jeden Sonntag Wanderungen zu Geländespielen mit Wimpeln und Musik in die Amberger Umgebung unternommen.
Musik und Exerzitien
Der Stolz der Gruppe ist die Musikschar mit erster und zweiter Geige, Bratsche, Klampfen, Querpfeifen und sogar einer Lyra. Es kann sogar ein eigenes Liederbuch, die Musika herausgegeben werden. Nikotin- und übermäßiger Alkoholgenus sind dabei natürlich strengstens tabu. Wer trotzdem raucht, muss die Gruppe verlassen. Aber auch geistig geht es voran: Es finden auch immer wieder Exerzitien statt, die von den Ambergern besucht werden, jede Woche ist gemeinsame Gruppenmesse, alle Gruppenaktionen enden mit einem gemeinsamen Gebet und allmonatlich wird von Koop. Kreutner ein Christuskreis gehalten.
Der Höhepunkt des Bundes
An einem Höhepunkt des Bundes, dem großen Bundeszeltlager in Oranienstein mit 2500(!) Teilnehmer, sind auch Amberger mit von der Partie. In ganz Deutschland werden immer mehr ND – Gruppen gegründet. So auch, mit tatkräftiger Unterstützung der Amberger, in Weiden und in Neumarkt. Der Bund gliedert sich dabei in 6 große Marken, die insgesamt aus 45 Gauen mit 517 Gruppen bestehen. Die Amberger Gruppe gehört zur Südmark, bis 1931 zum Hirschberggau und ab dann mit den Gruppen in Weiden, Neumarkt, Regensburg „St. Jürg“, Regensburg „Nibelungen“, Straubing, Landshut und Passau zum neugegründeten Donaugau. In diesem Gau ist Amberg die größte Gruppe. Für 1932 schreibt die Chronik von über 100 Mitgliedern. Der Bund in ganz Deutschland weiß zu diesem Zeitpunkt über 21 000 Jungen in seinen Reihen. Damit ist kurz vor der NS – Machtergreifung der Höhepunkt erreicht.
Schwere Zeiten für die Gruppe
Am 30. Januar 1933 wird Hitler zum Reichkanzler. Damit ändert sich auch die Lage für Neudeutschland gravierend. Schon vor der Machtergreifung hatte man sich kritisch mit dem Nationalsozialismus auseinandergesetzt. Nun stellt sich die Frage wie man sich, auch unter dem Eindruck des Konkordates zwischen Hitler und dem Papst, zu dem neuen Staat stellen soll. Die Amberger Gruppe steht dabei vor allem durch den standhaften Gruppenkaplan Kreutner fest zu ihren Idealen und lässt sich nicht von ihrer strikten Ablehnung abbringen, auch, wenn im Bund in der Phase des Überganges kurzzeitig andere Tendenzen die Oberhand gewinnen. Jedoch kann nicht verhindert werden, dass sich einige, vor allem aus den heute 10. und 11. Klassen, durch die allgemeine nationale Begeisterung mitreißen lassen und versuchen die Gruppe in die Hitlerjugend zu überführen. Die Gruppenführung, damals unter Franz Merz und KaplanKreutner, ersticken diese Revolte im Keim, indem sie die Mittelgruppe kurzerhand auflösen und am Abend des selben Tages mit den Gesinnungsechten neu gründen. Unter den Ausgesonderten ist auch Hans Baumann, der Dichter der Amberger Gruppe. Er wird im NS Staat als Dichter und Liederschreiber Karriere machen und bis in die nächste Umgebung des Reichsjugendführers Baldur von Schirach aufsteigen. Auch bei der Frage der Doppelmitgliedschaft, zum Beispiel wenn Eltern ihre Kinder aus Angst um ihre Stellung als Beamte in der HJ anmelden, gibt es keine Kompromisse: Wer in der HJ angemeldet ist, muss die Neudeutschen verlassen. Dadurch verliert die Gruppe natürlich Mitglieder, doch wer bleibt, gehört zum harten Kern und wird sich auch in Zukunft nicht in seiner neudeutschen Haltung beirren lassen.
Während eines ersten Komplettverbot für den Bund in Bayern noch 1933 werden die Gruppenstunden in der ständigen Gefahr entdeckt zu werden in Privatfamilien weitergeführt. Im Zuge der Konkordatsverhandlungen zwischen der NS Regierung und dem Heiligen Stuhl wird dieses erste Verbot zwar wieder aufgehoben, dafür hagelt es aber in der Folgezeit die verschiedensten Verbotserlasse, die den Jugendbünden die Luft zum Atmen nehmen sollen und für Jugendliche, die man ausschließlich in der HJ erziehen will, unattraktiv machen.
Kluft- Abzeichen-, Versammlungs-, Sport-, Wander- und Spielverbot fallen darunter. Zudem darf die Gruppe nur noch eine Veranstaltung im Monat abhalten und muss diese vorher auf den Ämtern anmelden und genehmigen lassen. Die Repressalien werden im Lauf der Zeit immer absurder. Bald ist den Buben sogar das Tragen von Rucksäcken und Tornistern verboten. Die Jungen wissen sich aber stets zu helfen und ziehen mit großen Persilschachteln auf getarnte Fahrt. Auch das Heim der Amberger Gruppe bleibt von den Unterdrückungsmaßnahmen des Überwachungsstaates nicht verschont: Bei einer Razzia soll alles erhebliche Eigentum beschlagnahmt werden. Doch die Gruppe ist gewarnt und so gelingt es alles Wertvolle vor staatlichem Zugriff rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Nicht zu verhindern ist aber, dass die Eigentümer des Gaues, einige Feldbetten und vor Allem die erst kürzlich hergerichtete Gauburg Kastl, beschlagnahmt werden.
Festnahmen und Repressalien
Im Sommer 1934 werden dann einige Amberger Neudeutsche auf einer Fahrt festgesetzt. Zu Hause folgen Verhöre durch die Schulleiter, Brandmarkungszirkulare in allen Klassen, in welchen die Neudeutschen als unpatriotisch verunglimpft werden, und, besonders schmerzhaft, die Heraufsetzung des Schulgeldes. Anderen Stadtgruppen geht es übrigens nicht besser. In manchen Städten kommt es sogar wiederholt zu Schlägereien mit der HJ.
Nicht selten wird auch in ND-Heime eingebrochen und selbige verwüstet, Eigentum gestohlen und die Wände mit kirchenfeindlichen Parolen beschmiert. Den Jungen bleibt dabei nur übrig alles mit Geduld zu ertragen, den ihr Gegner ist nicht nur die HJ, sonder der ganze Staat, die Justiz, die gleichgeschaltete Presse und zunehmende auch die Bevölkerung selbst.
Für Kaplan Kreutner wird das Pflaster in Amberg langsam zu heiß. Er wird als Pfarrer nach Schmidtmühlen versetzt, versucht aber von dort aus seine Aufgaben als Gruppenkaplan so gut als möglich zu erfüllen.
Endültiges Verbot des ND in Bayern
Ab 25.1.1938 gilt dann endgültig ein allgemeines Verbot für den Bund Neudeutschland in Bayern. 1939 wird dieses auf das ganze Reich ausgedehnt. Für den Heliand ist ähnliches anzunehmen. In Amberg werden die Gruppenstunden wieder illegal bei ND Stammfamilien gehalten und 1939 kann die Gruppe sogar drei Primizen von Gruppenmitgliedern gestalten.
Am 2. Februar 1941 trifft die Gruppe ein weiterer schwerer Schlag: Gruppenkaplan Kreutner wird verhaftet und muss im Nürnberger Gefängnis einsitzen. Der Anlass sagt sehr viel darüber, wie niederträchtig Menschen sein können: Pfarrer Kreutner hatte einer Flüchtlingsfamilie zwei Feldbetten geschenkt, die er vor dem Zugriff der Polizei hatte bewahren können. Dass er dem Flüchtling dabei sagt:
„Wenn die Bande die anderen nicht geholt hätte, könnte ich ihnen noch viel mehr geben.“
wurde ihm schließlich zum Verhängnis. Der Beschenkte zeigte seine Dankbarkeit nämlich, indem er den Geistlichen bei der Gestapo anzeigte.
Das Gruppenleben der Amberger Gruppe kommt in den letzten Kriegsjahren beinahe zum Erliegen, aber der Bund lebte in den Köpfen und Herzen der Buben, von denen viele zur Wehrmacht eingezogen wurden, fort und konnte so Grundlage für den Neubeginn nach dem Zweiten Weltkrieg sein.
Aus der Gruppe gingen bis dato 15 Priester hervor. 14 Mitglieder mussten im Krieg ihr Leben lassen.
Franz Merz übernimmt die Gruppe
Nach dem Krieg bauen ein paar tatkräftige Buben unter schwierigsten Bedingungen in Eigenregie wieder eine Gruppe auf. Obwohl nicht mal ein eigenes Heim zur Verfügung steht, von den Finanzen ganz zu schweigen, kann Franz Merz 1949 eine Gruppe von 130 Jungen übernehmen.
Eines seiner größten Anliegen ist natürlich die Suche nach einem geeigneten Heim, bei der er mit dem Ziegeltor fündig wird. Die Gruppe macht sich daraufhin mit dem größten Eifer an den Ausbau des Tores, welches schließlich 1955 eingeweiht werden kann. Das Gruppenleben entfaltet von da ab seine volle Blüte: Neben den Gruppenstunden, Gruppenmessen, Christuskreisen und Wanderungen werden auch Tanzkurse und Skilager veranstaltet. Die Gruppenzeitschrift „Der Silberne Pfeil“ wird gegründet und ein eigenes Liederbuch und zahlreiche andere Schriften herausgegeben. Auf ihrem Höhepunkt erreicht die Gruppe eine Mitgliederstärke von 250 Buben.
Für ganz Deutschland wurde der Bund, wieder unter der Regie von P. Ludwig Esch S.J., 1947 zurück ins Leben gerufen. Aus dem Älterenbund entwickelnsich Hochschulring und Männerring, der später zum KMF (Katholische Männerund Frauen) wurde. Die ursprüngliche Strukturierung nach Gruppen, Gauen,Marken und dem Bund, die sich mit den Diözesengrenzen überschnitt, wurde aufgegeben. Heute gliedert sich die KSJ nach Gruppen, Diözesan-, Landes- und Bundesebene.
Gründung der KSJ
Danach setzt ein bedeutender gesellschaftlicher Wandel in Deutschland ein. Im Zuge der 68er – Bewegung verliert die Kirche zusehends an Einfluss, und auch der Gruppe fällt es immer schwerer Jugendliche für die Lebensgestaltung in Christus zu begeistern.
Als Reaktion auf die veränderten Umstände wird für ganz Deutschland am 1.Januar 1970 der Jüngerenbund des Bundes Neudeutschland mit dem Heliand –Mädchenkreis zur Arbeitsgemeinschaft Katholische Studierende Jugend (KSJ)zusammengefasst. Mit der „Plattform“ erhält der neue Verband auch ein eigenes Programm. Dieses weicht aber in vielen Punkten das bewährte Hirschberprogramm auf. Die Akzente werden von einem religiösen Bund zu einer politischen Vereinigung hin verschoben.
Die Amberger Gruppe stemmt sich unter ihrem Gruppenkaplan Franz Merz gegen diese Entwicklung und hat bis heute die Plattform nicht anerkannt. Als Gegenentwurf für die Amberger Gruppe wird ein spezielles Bildungsprogramm ausgearbeitet, das auf dem Boden des Hirschbergprogramms steht und dessen Leitgedanke weiterhin die Lebensgestaltung in Christus ist. Dieses Programm hat bis heute Bestand. Reibereien bleiben jedoch nicht aus, und so tritt eine ganze Oberrunde geschlossen wegen Unstimmigkeiten mit dem Gruppenkaplan, der eisern an der alten Linie festhält, aus der Gruppe aus. Die Gruppe ist aber stark genug, um solche Verluste zu kompensieren.
Erschwerend für die Gewinnung von Neumitgliedern kommt hinzu, dass nun auch Schulen Fahrten, Ski- und Tanzkurse anbieten. Zentrale Anreize der Jugendbewegung stehen damit in einer bisher nicht gekannten Konkurrenzsituation zum Angebot der Schulen, aber auch dem generell ungemein gewachsenen Angebot zur Freizeitgestaltung. Des Weiteren entstanden auch zahlreiche gut organisierte Pfarrjugendgruppen, Pfadfinderschaften und Sportvereine, die mit ihren Werbeversuchen bereits in der Grundschule beginnen, während die der KSJ im wesentlichen auf Gymnasium und Realschule beschränkt bleiben. So war es nicht zu verhindern, dass die Gruppe, obwohl längst für Mädchen und auch Nichtkatholiken offen, weiter an Mitgliederstärke verlor.
Jugendlandheim Grimmerthal
Trotzdem geht das Gruppenleben mit großem Eifer voran. Zu den Gruppenstunden sollen nun auch längere Tagungen kommen. Dazu begibt man sich auf die Suche nach einem geeigneten Objekt für ein eigenes Landheim. Im Magdalenental bei Trisching wird man schließlich fündig: Die alte Grimmermühle wird erworben und unter ungeheuren Anstrengungen von der Gruppe zu einem modernen Landheim umgebaut. Besonders groß erscheint der Verdienst vor allem, da kaum finanzielle Mittel für dieses Projekt zur Verfügung standen und zahlreiche Behördliche Hindernisse überwunden werden mussten.
Trotz aller Widrigkeiten konnte das Heim schließlich 1975 nach mehreren Jahren Bauzeit eingeweiht werden. Seither finden dort bis heute regelmäßig in den Ferien Tagungen der Gruppe statt. Zur Trägerschaft des Jugendlandheimes Grimmerthal wird der Förderverein ins Leben gerufen. Er wird durch die ehrenamtliche Arbeit vieler Ehemaliger getragen und stellt die Gruppe seither auf ein sehr solides finanzielles Fundament.
So kann kurze Zeit später auch das an das Ziegeltor angrenzende Haus erworben und dem Heim angegliedert werden. Das Heim gewinnt dadurch mehrere Räume und lässt mittlerweile kaum noch Wünsche offen.
1981 gelingt es sogar einen alten Pfarrhof im Südtiroler Pfelders für die Gruppe zu gewinnen und zu einem Ferienheim auszubauen, das bis jetzt in unseren Diensten steht und jedes Jahr in den Sommermonaten eine Gruppe wagemutiger Bergsteiger erlebt.
In den 90er Jahren gelingt es, die lange gepflegte musische Tradition mit der Herausgabe des Dacapo Liederbuches zu einem bisherigen Höhepunkt zu führen. Durch dieses Buch, das in Deutschland mehrere 10000 Mal verkauft wird, erlangt die Stadtgruppe weit über die Stadtgrenzen hinaus Bekanntheit. Eine Neuauflage ist momentan in Arbeit.
Franz Merz übergibt die Gruppe
Im Jahr 2006 übergibt der langjährige Gruppenkaplan Franz Merz im Alter von 91 Jahren das Amt an Robert Kratzer, Pfarrer in Lintach.
Ab 2007 wird Schritt für Schritt das ganze in die Jahre gekommene Heim renoviert und umgestaltet. Im Sommer 2008 kann eine eigene Hauskapelle eingeweiht werden, im Dezember gleichen Jahres folgt ein Schülercafé im Turm.
90 Jahre ND in Amberg
Im Zusammenhang mit dem alljährigen Hauptfest, rund um Maria Empfängnis, feiert die aktuelle Gruppe mit zahlreichen NDlern und HDlerinnen aus aller Generationen, Eltern und Freunden, zum 90-jährigen Bestehen des NDs in Amberg ein wunderbares Fest.
Neben den traditionellen Versprechen zur Gruppe, erzählten anlässlich des Jubiläums, jüngere und ältere KSJler von ihrer aktiven Zeit, was ein absolutes Highlight an diesem Tag darstellt.
Nach den offiziellen Feierlichkeiten in der ehrwürdigen Spitalkirche fand man sich im Ziegeltor ein, dem Heim der Stadtgruppe, um sich bei einer tollen Atmosphäre in den einzelnen Räumlichkeiten bei reichlich Speiß und Trank, über die „alten Geschichten“ auszutauschen.